Pudel vom Kapuzinerkloster 

Ratgeber Hundeerziehung

Hier finden Sie alles wissenswertes zum Thema Hundeerziehung & Pflege:

Hundeerziehung

Jeder Hund muss erzogen werden !!! "

Im Normalfall kaufen sich Menschen einen Welpen mit 8 – 12 Wochen. Deshalb beginnt man mit der Erziehung im Welpenalter.

Wer glaubt, dass ein Welpe in den ersten Monaten Narrenfreihet hat, der irrt.

Auch einem Welpen muss man schon wichtige Dinge anerziehen. Ein Welpe, der in seiner frühen Jugend nicht in seine Schranken gewiesen wird, ist mit Sicherheit im späteren Leben ein Problemhund.

 Eine der wichtigsten Regeln bei der Erziehung eines Welpen ist:

 Ein Welpe muss mit Liebe erzogen werden .

 Erlauben Sie einem Welpen keine Dinge, die er als grosser Hund nicht machen darf. Es ist vielleicht lustig, dass der Welpe auf dem Bett liegt, aber man sollte bedenken, dass es später schwer sein wird,  einen erwachsenen Hund vom Bett zu weisen.

 

 zurechtgewiesen wird unser Welpe:

 wenn er Dinge annagt, die nicht für ihn sind. Man sollte ihm aber anschliessend ein Hundespielzeug geben, damit er lernt woran er knabbern darf und woran nicht wenn er nach Hosenbeinen und nach Schnürsenkeln schnappt

 wenn er beim Spielen zu stark in die Hand beisst

 wenn er Aggression gegen Menschen zeigt

Stubenreinheit:

Man braucht sehr viel Geduld bis ein Welpe stubenrein ist.

Die einen Hunde benötigen nur wenig Zeit, die anderen benötigen etwas mehr Zeit (3-4 Monate) oder länger!

 Tipps: 

Mit einem Welpen sooft wie möglich vor die Tür gehen.

Wenn sich der Welpe vor der Tür löst kräftig loben.

 Wenn er doch im Zimmer sein Geschäft erledigt nur kurz schimpfen (nicht zuviel, denn anderenfalls passiert es, dass der Welpe demnächst heimlich in die Ecken macht und das ist noch viel unangenehmer) anschliessend führt man den Welpen nach draussen und zeigt ihm so seinen Platz fürs Geschäft.

Wie bei allen Sachen die man einem Hund beibringen will kommt man mit Lob viel schneller ans Ziel als mit ständigem Tadel. (das soll nicht heissen das man seinem Hund nicht in gewissen Situationen klar und deutlich zeigen muss, wer der Herr ist)